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Auswertung

Nehmen Sie jetzt die Anzahl der Antworten aus den Tests 1-3 und teilen Sie diese durch die Anzahl der Minuten, die sie für den jeweilige Antwort gebraucht haben. Die herauskommende Punktzahl ist Ihr ganz persönlicher Flirt-Quotient, an dem Sie feststellen können, welcher Flirt Typ Sie sind. Oder so ähnlich. Oder eher doch gar nicht...
Sorry, aber einen solchen Test finden Sie in der Frauenzeitschrift Ihrer Wahl, einen solchen Unterhaltungswert wollen wir hier nicht bieten.

Test 1
Eine typischen Antwort könnte ungefähr so aussehen:

• Vertrauen
• Humor
• Ehrlichkeit
• Treue
• Aussehen / Größe

Überprüfen Sie: Wenn alle Eigenschaften auch auf Ihre beste Freundin oder auf Ihren Vater oder Bruder zutreffen, dann haben Sie wohl etwas vergessen.

Test 2
Typische Antworten sind z.B.

• Interessante Ausstrahlung
• Tolle Augen
• Gutes Aussehen
• Gepflegte Erscheinung
• Das gewisse Etwas

Test 3
Hier könnte Ihre Liste wie folgt lauten:

• Ehrlichkeit
• Humor
• Treue
• Selbstbewusstsein / Stärke / Zielstrebigkeit
• Aussehen / Statur / Größe


Vergleichen Sie nun die Antworten aus Test 1 und Test 3. Wo liegen die Unterschiede? Typischerweise sollten beide Listen ziemlich gleich aussehen. Allerdings könnte Liste 3 eine Antwort aus folgender Gruppe enthalten:

• Selbstbewusstsein / Stärke / Zielstrebigkeit
• Männlichkeit / Maskuline Ausstrahlung
• Kommunikationsfähigkeit/ Einfühlungsvermögen
• Aussehen / Statur / Größe
• Körperliche Anziehung / Duft / Stimme

Dies sind alles typisch männliche Eigenschaften, also genau die, die Ihren potentiellen Traumann von Ihrer besten Freundin unterscheiden. Diese werden häufig „vergessen“, allerdings bei Test 1 öfter als bei Test 3, da Frauen hier durch die vorgegebenen Antworten eher daran erinnert werden.
Warum werden gerade diese entscheidenden Eigenschaften häufig vergessen? Wieso denken die meisten Frauen zunächst nicht an das, was Männer letztendlich von Freunden zu potentiellen Partnern macht?

• Diese Eigenschaften werden einfach als gegeben vorausgesetzt. „Das ist doch sowieso klar…“
• Diese Eigenschaften werden vor allem intuitiv wahrgenommen, sind also im bewussten Denken weniger präsent.
• Es fällt vielen Frauen schwer „zuzugeben“, dass Sie auf typisch männliche Eigenschaften wie Stärke, Selbstbewusstsein, Dominanz oder auch nur gutes Aussehen stehen. Positive Charaktereigenschaften wie Ehrlichkeit und Treue sind gesellschaftlich akzeptierter.

Werfen wir einen Blick auf Liste 2. Wenn man die rein äußerlichen Eigenschaften außer Acht lässt, bleiben diejenigen übrig, die man als AUSSTRAHLUNG zusammenfassen könnte. Hierzu zählen auch die „tollen Augen“, da hiermit wahrscheinlich eher der Blick und der Augenkontakt als die reinen Sehorgane gemeint sind. Leider ist Ausstrahlung ein sehr schwammiger Begriff. Was ist damit eigentlich gemeint?
Vielleicht ahnen Sie es bereits: Gemeint sind genau die typisch männlichen Eigenschaften, die in Test 1 und 3 öfters fehlen. Da Sie in Test 2 den Mann noch gar nicht kennen, können Sie keine Aussagen über dessen Charakter machen. Sie haben also gar keine andere Wahl, als die intuitiv wahrgenommenen Merkmale der männlichen Attraktivität aufzulisten.

Wie lange haben sie übrigens für jeden der 3 Tests gebraucht? Wahrscheinlich für Test 1 + 3 ein paar Minuten, für Test 2 etwas kürzer. Sicher, bei Test 2 gibt es einfach nicht so viele Möglichkeiten. Aber überlegen Sie mal: Wie lange würden Sie in der Realität brauchen, um einen solchen Mann „abzuchecken“? Sicher nicht mehr als wenige Sekunden, mehr Zeit bleibt Ihnen auch gar nicht, um zu reagieren.

Was lernen wir nun aus diesem Test? Sie sind vielleicht enttäuscht, dass der große Knalleffekt ausgeblieben ist. Dennoch sollten Sie über die Ergebnisse nachdenken. Es ging uns darum, Ihnen zu zeigen, dass viele Frauen nicht bewusst über männliche Attraktivitätskriterien nachdenken. Wir möchten Sie anregen, wenn Sie demnächst wieder unter Leuten sind, einfach mal zu überlegen, was denn nun „das gewissen Etwas“ tatsächlich ist. Wie reden Männer, wie ist deren Körperhaltung, wie verhalten sie sich, wie ist der Blickkontakt. Schon bald werden Sie in der Lage sein, die bislang von Ihnen unbewusst wahrgenommenen Signale der Männer zu deuten und zu erklären.